Daniela Ullrich
Gesundheit, Sport, Ernährung

Homöopathie

Homöopathie

Sanfte Medizin

Die Homöopathie stellt eine ganzheitliche Behandlung dar, bei der Körper, Geist und Seele einbezogen werden. Das Ähnlichkeitsprinzip (Similia similibus curentur) ist dabei eine Basis dieser Therapie. Aufgetretene Symptome werden somit mit Arzneimitteln behandelt, die ähnliche Symptome beim Menschen hervorrufen können.

Der menschliche Körper verfügt über zahlreiche ausgeklügelte Systeme, die ihn zur Selbstheilung anregen, um die täglichen millionenfachen Angriffe von Viren, Bakterien usw. abzuwehren. Ohne diese Schutzfunktion hätte die menschliche Spezies die Evolution nicht überlebt. Diese „Schädlinge“ werden vom Immunsystem erkannt und beseitigt, wodurch das körpereigene Gleichgewicht erhalten bleibt.
Es gibt aber auch Situationen oder Umstände in denen der Körper diese Funktionalität zeitweise vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr leisten kann. Und dann treten akute oder chronische Erkrankungen auf.

Die Homöopathie setzt nun durch sorgfältig ausgewählte Globuli einen entsprechenden Reiz im Körper, um die Selbstheilungskräfte wieder anzuregen.

Damit das richtige Mittel zum Einsatz kommt und dem Prinzip der Ähnlichkeit Rechnung getragen werden kann bedarf es einer ausführlichen Anamnese. In dieser werden zahlreiche Fragen zu den Beschwerden gestellt. Wie sich diese äußern, wie es sich für den Patienten anfühlt oder auch ob sich die Gemütslage im Zusammenhang mit der Erkrankung verändert hat. Denn je genauer die Erkrankung bekannt ist, umso eher kann ein Arzneimittel gefunden werden, welches dem Ähnlichkeitsprinzip entspricht.

Die Herstellung der homöopathischen Arzneimittel unterliegt dabei einem speziellen Herstellungsvorgang, bei dem die Potenzierung (Verdünnung) eine entscheidende Rolle spielt.

Unterschieden wird zwischen der Einzelhomöopathie, bei der nur ein einziges Arzneimittel zum Einsatz kommt und der Komplexhomöopathie bei der verschiedene Substanzen kombiniert werden.

Meine Schwerpunkte für die Homöopathie

  • Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Sportschäden- und Sportverletzungen
  • Akute Erkrankungen
  • Häufig wiederkehrende Erkrankungen
  • Chronische Erkrankungen
  • Autoimmunerkrankungen (Bsp. Allergien)
  • Schwache Allgemeinverfassung